... und ihr nimmer müder blick
als sie ging veränderten sich die worte in den räumen
wispern flüstern
das leise atem holen eines ungesprochenen gedankens
geräusche ehedem hart und blechern
setzen sich wie durch watte
leichtfüssig ins innenohr
mein schlurfender schritt hallt lange nach
mit ungewohntem echo
blechern frisst löffel schale
nachdem er kund getan hat
lauthals
ich bin da (und du: musst essen)
die schatten länger
bewege ich mich zwischen grau und schwarz
und schwarz.
zartes
sanftgelbes leuchten auf dem waschbecken
und ich übe ein lächeln in jene richtung
weiß ich doch
um die einsamkeit der seife.
san we 09/2012
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