das zimmer wird kleiner,das alleinsein immer einsamer. wände rücken bedrohlich nahe und das telefon bleibt stumm. beharrlich starrt es in meine richtung. von irgendwoher das gurgeln der abflussrohre an heißen samstagen. Gardinen fliehen dem fenster, schweiß auf der stirn. Das zimmer atmet still.
san
we/märz 2012
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